Basbug Alparslan Türkes
Vatanım için yıllarca mücadele ettim, cefasını da surdum, sefasını sürdüm dersem yalan olur. Çünkü, biz devamlı mücadelenin içindeydik, bizi yıldırmadı cezaevleri, tabutluklar, bizi yıldıran sadece anlaşılmamamız oldu. Ama ben inanıyorum ki, ülkemizin nüfusunun büyük bir bölümü Ülkücü kesimin amaçlarını ve devlet için verdikleri mücadelenin farkındalar, 5 bin şehit bunun kanıtıdır."

In der Zeit von 1930 bis 1945 propagierte er den Panturkismus, zusammen mit den „Dýþ Türkler“, einer Gruppe türkischer Flüchtlinge aus Turkestan. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete er die Partei der nationalen Bewegung, die bis heute besteht. Von politischen Gegnern wurde ihm zu Recht vorgeworfen eine faschistische Politik betrieben und den Nationalsozialismus in Deutschland als Vorbild genommen zu haben.
Anhänger seiner Partei haben zum Beispiel 2001 in Mannheim Hitlers mein Kampf (türkisch: Kavgam) kostenlos an türkische Mitbürger verteilt.
1975 bis 1978 nahm er an der Regierung der Idealistischen Front der Republikanischen Volkspartei, der Partei der Idealistischen Bewegung, der damaligen Partei Necmettin Erbakans und einer Splitterpartei teil. Türkeþ war stellvertretender Ministerpräsident.
Zur gleichen Zeit gründete er eine paramilitärische Organisation, die Grauen Wölfe.
Die grauen Wölfe waren in Folge verantwortlich für zahlreiche Morde an linksgerichteten Politikern und Intellektuellen.
Mit den nicht minder gewalttätigen anarchistischen Bewegungen waren die grauen Wölfe bis in die 80´er jahre verantwortlich für Terror und Angst in der Türkei.
Bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen destabilisierten die politische Lage in der Türkei sehr stark.
Als Folge putschte das Militär und über Türkes und zahlreiche andere Politiker wurde ein Politikverbot verhängt und die jeweiligen Parteien verboten.
In Deutschland wurde Türkeþ durch sein Treffen mit dem CSU-Vorsitzenden Herr Strauß bekannt, in welchem gemeinsame Ziele besprochen worden sein sollen. 1997 verstarb Türkeþ. |